Bundesweite Finanzberatung auf Honorarbasis: kontakt@honorarberatung-schmidt.de

Bundesweite Finanzberatung auf ausschließlicher Honorarbasis

Bankenturm Frankfurt -by Alexander Schmidt

Meine Beratung als Honorarberater - Ihr Vorteil!

Eine Beratung gegen Provision ist keine Beratung, sondern ein Verkauf:

In meiner Beratung steht Ihr Interesse im Vordergrund, Ihre Absichten, Ihre Ziele und nicht der
Absatz bzw. der Verkauf eines Finanzproduktes!
Der Bankberater, der Makler oder der Finanzdienstleister steht immer in dem Interessenkonflikt, am Ende des Gespräches doch ein Produkt zu verkaufen.

Ich habe viele Jahre in der Finanzindustrie gearbeitet, dies entnehmen Sie gerne meiner Vita, somit darf ich Ihnen versichern, daß jedes Beratungsbespräch in einer Bank stets auf den Abschluß gerichtet ist.

Die Bank bzw. der Finanzdienstleister muss Ihnen etwas verkaufen, denn sonst wird nichts verdient.

Natürlich stellt die Branche dies öffentlich anders da, tritt auch im Jahre 2016 hier vertrieblich sehr aggressiv auf, denn es fehlt den Banken an Erträgen aus dem klassischen Zinsgeschäft.

Lassen Sie sich also bitte nicht täuschen, allen Verlautbarungen der Finanzindustrie zum Trotz, eine
echte Beratung, die sich auch für Sie interessiert, die finden Sie nicht in Banken, schon gar nicht bei den sogn. Finanzdienstleistern, also den Strukturvertrieben! 

Sollten wir am Ende einer Honorarberatung eine gemeinsam gefundene Lösung umsetzen wollen, so benötigen wir dazu jedoch eine Bank.

Die meisten meiner Mandanten haben natürlich Ihre Hausbank, bereits existierende Geldanlagen wurden oft dort getätigt.
Zumeist macht es aber Sinn, ein Depot dann zu übertragen, mögliche neue Geldanlagen in die bestehenden zu integrieren.
Dafür arbeite ich mit Direktbanken wie z.B. Comdirekt (www.comdirect.de) oder Cortal Consors (www.cortalconsors.de) zusammen, auch andere Direktbanken können gewählt werden.

Sie erhalten natürlich bei diesen Banken Honorarberater-Konditionen.
Das heisst, daß meine Mandaten und ich eine Vereinbarung über eine Honorarberatung treffen, dies ist die Basis dafür, daß Sie keine Ausgabeaufschläge bei Investmentfonds, aber auch keine Rückvergütungen an den Berater zu zahlen haben, die gerne versteckt werden.

Es ist somit alles transparent, an Kosten entsteht ihnen mein Honorar, keine produktbezogenen Kosten!

Deutsche Bank Frankfurt Dezember 2016

Was kostet eine Honorarberatung?

Zu meinem Honorar:

Eine Stunde Beratung kostet ohne weitere Absprachen pauschal 150 EUR plus MwSt.
Darin enthalten sind auch administrative Nacharbeiten, die nach der Beratung noch anfallen.

Für die laufende Vermögensbetreuung und -verwaltung sind individuelle Absprachen zu treffen! 

 

Ein Beispiel für eine Beratung in einer Bank oder Sparkasse:

Die meisten Menschen wissen, dass Banken, Bausparkassen und Versicherungen vom Verkauf leben.
Im Detail sind dies bei der Geldanlage und Altersvorsorge die Ausgabeaufschläge und Provisionen, aber auch sonstige Gebühren und Preise, hier ist der Einfallsreichtum groß.

Doch haben die Menschen trotz dieses Wissens oft größere Probleme, ein Honorar von 500 Euro für einen Honorarberater zu entrichten, als einen Ausgabeaufschlag von 5.000 Euro für einen Investmentfonds. 
Noch freut dies Verhalten die Bank.

Immer mehr Anleger realisieren aber mittlerweile, dass eben eine provisionsorientierte Beratung nicht neutral und unabhängig sein kann, zudem sehr viel kostenintensiver ist!

Legen wir einmal 50.000 EUR an, der Zeitraum der Anlage soll 10 Jahre betragen.

Eine Bank/Sparkasse oder auch ein Finanzdienstleister, ein Berater also, der von der Provision lebt, muss  in dem Gespräch versuchen, Sie verkäuferisch möglichst dahin zu lenken, daß eben ein Produkt von Ihnen als Anleger gekauft wird, welches ihm diesen Rückfluss an Provision bringt.

Natürlich stellt die Branche das anders dar heute, denn man will ja geläutert aus der Finanzkrise hervorgehen.
Bis Ende 2012 war ich selber in dieser Branche, sie lebt nach wie vor vom Verkauf, es hat sich nichts verändert, im Gegenteil, die Kunden werden stärker umworben und geködert denn je.

Verkauft Ihnen also nun ein Berater einen klassichen Fonds bspw., so haben Sie dafür den Ausgabeaufschlag zu zahlen.
Hier gibt es gegnügend "Argumente", die sogenannte "Einwand- und Vorwandbehandlung" des Kunden,
wie man dessen mögliche Ablehnung durchbrechen kann.

So etwas kenne ich nicht als Honorarberater, denn ich berate nur in Ihrem Interesse, ohne Verkaufstricks! 

Dieser Aufschlag beträgt oft 5% und mehr, somit hätten Sie 2.500 EUR zu zahlen.
Dies geht sofort von Ihrer Anlagesumme ab, es würden nur 47.500 EUR angelegt.

Über die Anlagedauer von 10 Jahren entstehen durch die "Kickbacks" noch einmal ca. 5 % Kosten, so daß Sie gesamt, auf 10 Jahre gerechnet, etwa 10 % an Kosten zu tragen haben.

Dies wären dann also 5.000 EUR an Gesamtkosten bezogen auf eine Anlage von 50.000 EUR.

Bei 100.000 EUR natürlich entsprechend.

Bei mir als Honorarberater fallen keine Ausgabeauschläge oder Bestandsprovisionen an.
Lediglich mein Honorar für die Beratung ist zu entrichten.
Gegenüber der Beratung und Geldanlage in der Bank sparen Sie also oft mehrere tausend Euro, da meine Kosten eben nicht produktbezogen, somit sehr viel günstiger sind.

Sie bezahlen mich also für mein Wissen und meine Erfahrung nicht für einen Produktabschluß!